CD privat nach UK verkauft - VAT bekommen, wie richtig verhalten?
Started by BeatKitano about 1 year ago, 62 replies
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Liebe Discogs-Gemeinde,
vermutlich wurde das schon hier im Forum behandelt, ich bin leider nicht fündig geworden und hoffe auf Hilfe.
Seit Dez 2022 verkaufe ich bei Discogs als privater Anbieter. In dem knappen Jahr bin ich 13 CDs/LPs aus meiner Sammlung losgeworden, biete auch nicht so viel an, also ziemlich überschaubar.
Ich habe europaweiten Versand angeboten und bei circa der Hälfte meiner Verkäufe ging etwas ins EU Ausland.
Jetzt hat zum ersten Mal jemand was aus UK bei mir bestellt, habe eine seltene HipHop-CD dorthin verkauft.
Mir wurden neben dem Verkaufspreis (22 Euro) und dem Versand noch 6,30€ Steuern (VAT GB) gutgeschrieben.
Ich musste selbst als Käufer bei einem Kauf in UK nach dem Brexit auch schon mal VAT abführen und damit war, so hatte ich es zumindest verstanden, eine Verzollung des Artikels hier hinfällig. Habe mich leider echt null damit befasst und bestelle auch nur noch selten aus UK...
Wie muss ich denn jetzt handeln, damit der Käufer meiner CD an seine Ware kommt?
In Erfahrung gebracht habe ich, dass ich eine Zollinhaltserklärung (CN22) machen muss, da der Artikel außerhalb der EU geht. Habe mich etwas eingelesen und es hieß, man müsse dieser auch eine Rechnung beilegen, auf der die Bezahlung der VAT geführt wird. Das kann ich direkt über Discogs erstellen und wäre kein Problem, aber ist das so rechtens?
Müsste da nicht auch irgendeine Steuernummer (Umsatzsteuer?) von mir drauf? Ich kann da ja schlecht Steuernummern angeben, die ich nicht habe als Privatperson und die 6,30€ müsste ich doch auch hier abführen, oder? Die stehen mir ja nicht zu.
Solche Themen sind leider ein Buch mit sieben Siegeln für mich und ich hoffe auf Rat, will nichts falsch machen.
Vermutlich wäre stornieren die beste Option und UK ganz ausschließen als Versandziel, aber bevor ich mich dazu entscheide, würde ich gern einige Gedanken aus dem Forum hier lesen.
Besten Dank!
BeatKitano -
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Keine Angst, die Steuer wird Dir von Discogs automatisch wieder abgezogen. Die Zollinhaltserklärung musst Du eh machen. Du solltest aber besser die Rechnung (kannst Du auf der Bestell-Seite ausdrucken, dort ist VAT und die Discogs-Steuernummer vermerkt) so beilegen, dass der britische Zoll sie einsehen kann. In UK wird aber eher selten doppelt besteuert. -
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Immer wenn ich CDs aus Drittländern bestellt habe, kam die Ware als Geschenk verzollt an, ohne Rechnung, etc.
So handhabe ich das seitdem auch, wenn ich etwas in solche Länder verkaufe, gab bisher keine Probleme. -
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BeatKitano
Vermutlich wäre stornieren die beste Option und UK ganz ausschließen als Versandziel, aber bevor ich mich dazu entscheide, würde ich gern einige Gedanken aus dem Forum hier lesen.
warum stornieren? Könnte dann zu einer Negativ-bewertung kommen, vor 5 Monaten gab´s schon mal eine ähnliche Anfrage: https://discogs.librosgratis.biz/group/thread/1013565?message_id=10376940#10376940 -
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Einfach verschicken, die Rechnung ausdrucken und beilegen und auf den Umschlag schreiben "Taxes paid Discogs VAT Number xxxxxxxx" dann iert eigentlich nix. Der Zoll weiss dann das es eine Discog Sendung ist und die Steuern von Discogs abgeführt werden bzw. schon an Discogs bezahlt wurden. -
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CN22 und die Rechnung mit aussen drankleben, dann t das. -
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faterror
CN22 und die Rechnung mit aussen drankleben, dann t das.
CN22 macht keinen Sinn mehr weil im Falle der Discogsverkäufe der Zoll ja bereits bezahlt wurde, CN22 ist die Zollerklärung, genau die braucht es nicht mehr wenn die Daten elektronisch übermittelt wurden und der Zoll bereist von der Plattform eingesammelt wurde. -
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Den CN22 darfst du trotzdem drauf kleben.
Zeigt auch schon der Vordruck wenn du Paket/Päckchen bei DHL etc. auswählst.
Denn argwöhnische Zöllner wollen auch wissen was drin is - und das sagt die Reg-Nummer ja nicht.
Und die Rechnung drinnen plus draussen per Hand die Nummer draufschreiben... klingt für mich sofort nach Beschiss. -
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faterror
Denn argwöhnische Zöllner wollen auch wissen was drin is - und das sagt die Reg-Nummer ja nicht.
Und die Rechnung drinnen plus draussen per Hand die Nummer draufschreiben... klingt für mich sofort nach Beschiss.
Da du die Zollererklärung bereits online abgibst ist der Inhalt mit der der Sendungsnummer verbunden, in dem Moment in dem der Zoll die Sendung scannt sieht er auch was drinnen ist. Eine zollpflichtige Sendung per Hand beschriftet habe ich seit Jahren nicht mehr, da wie gesagt die Zollerklärung ja elektronisch übermittelt werden muss. Bei bestimmten Sendungen muss dann auch keine Rechnung mehr beigelegt werden. Klappt wunderbar.
Wenn du das CN22 zusätzlich drauf klebst geht der Zoll evtl. davon aus das die Sendung noch nicht "verzollt" bzw. der Zoll noch nicht bezahlt wurde. -
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niceandnicer
Eine zollpflichtige Sendung per Hand beschriftet habe ich seit Jahren nicht mehr, da wie gesagt die Zollerklärung ja elektronisch übermittelt werden muss
Formal musst Du nach wie vor eine per Hand unterschriebene Zollinhaltserklärung abgeben und beifügen.
Ohne einsehbare Rechnung läuft der Empfänger Gefahr, die Rechnung aufwändig nachreichen zu müssen, falls der Zoll Deinen Angaben (elektronisch übermittelt oder nicht) nicht glaubt. -
niceandnicer edited about 1 year ago
FolderolDeRiddle
Formal musst Du nach wie vor eine per Hand unterschriebene Zollinhaltserklärung abgeben und beifügen.
Ohne einsehbare Rechnung läuft der Empfänger Gefahr, die Rechnung aufwändig nachreichen zu müssen, falls der Zoll Deinen Angaben (elektronisch übermittelt oder nicht) nicht glaubt.
Das ist leider nicht richtig. Ich habe seit der Umstellung der Warenpost keine einzige Zollerklärung mehr unterschrieben, das wird nicht gefordert wenn die Daten elektronisch hinterlegt sind. Der Empfänger kann seine Rechnung ausdrucken wenn der Zoll diese sehen möchte,
Da ich das ganze (also Versand ins Ausland) in meinem echten Job regelmässig mache und bei uns sowohl für Import- als auch für Export zuständig und im ständigen Kontakt mit der Spedition stehe bin ich mir recht sicher das eine unterschrieben Zollerklärung bei diesen in der Regel geringen Werten nicht nötig ist.
Das sagt der deutsche Zoll dazu:
"Nach der Definition des Artikels 5 Nr. 12 in Verbindung mit Artikel 6 Abs. 1 Unionszollkodex (UZK) ist die Zollanmeldung grundsätzlich mit Mitteln der elektronischen Datenverarbeitung abzugeben. Ausnahmen dieses Grundsatzes sind durch die Europäische Kommission in der Delegierten Verordnung zum Unionszollkodex (DA) geregelt. "
Auch wenn wir Waren einführen müssen wir eine Zollerklärung machen, diese erfolgt elektronisch, und da sind die Zolltarifnummern wesentlich, nicht die Unterschrift.
Wenn der Zoll zweifelt macht er eine Beschau, das iert ja auch bei Tonträgern, dann muss der Verzoller (also der Käufer bzw. Importeur) eine Rechnung vorlegen. Diese kann er selber ausdrucken. Besteht der Zoll auf eine unterschriebene Rechnung (In der Regel nicht) dann schickt man einen Scan durch die Gegend.
Tonträger werden in der Regel aber durchgewunken, besonders wenn sie über Discogs laufen, da dort eben der Zoll automatisiert abgeführt wird. Nur wenn es einen Verdacht gibt das falsch deklariert wurde wird geprüft. Das kommt vor wenn der Röntgen Scan Auffälligkeiten aufweist. -
FolderolDeRiddle edited about 1 year ago
niceandnicer
Das ist leider nicht richtig. Ich habe seit der Umstellung der Warenpost keine einzige Zollerklärung mehr unterschrieben, das wird nicht gefordert wenn die Daten elektronisch hinterlegt sind.
Lies doch bitte genauer. Formal musst Du nach wie vor eine Zollinhaltserklärung unterschrieben abgeben (darin geht es ja nicht nur um Zoll und Steuern, sondern auch um gefährliche und je nach Land verbotene Gegenstände).
Dass das in der Praxis hier und dort nicht mehr so genau genommen wird, bestreite ich nicht. Ich vermute mal, dass Du hauptsächlich Waren im Wert der früheren Freigrenzen in befreundete Industriestaaten verschickst. Dort wird mittlerweile automatisiert nach Plausibilität der Angaben und auf wenige Stichproben geprüft, anders schaffen die es gar nicht. Glück gehabt.
Aber nach wie vor gilt: Jedes Land auf der Welt kann ohne Deine Unterschrift die Einfuhr ohne weitere Begründung verweigern.
Dein Risiko, falls Du dann doppeltes Porto zahlen musst.
niceandnicer
Wenn der Zoll zweifelt macht er eine Beschau, das iert ja auch bei Tonträgern, dann muss der Verzoller (also der Käufer bzw. Importeur) eine Rechnung vorlegen.
Das gleiche gilt hier: Klar kannst Du das Problem dem Empfänger aufhalsen, aber ein wenig arschig ist das schon. Es gibt noch genug Länder, in denen der Zoll auf good old ausgedruckten Rechnungen steht. Da ist nix mit "Scan durch die Gegend schicken", da muss der Empfänger persönlich vorbeikommen, unter Umständen Kilometer weit fahren und ewig beim Zoll in einer Schlange stehen. Wer will das für eine 5-Euro-CD?
Dein Risiko, falls der Empfänger Dir - zu Recht - negatives gibt. -
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FolderolDeRiddle
Dort wird mittlerweile automatisiert nach Plausibilität der Angaben und auf wenige Stichproben geprüft, anders schaffen die es gar nicht
Genau dort wird eben keine Rechnung, keine Unterschrift verlangt. Ich kann im übrigen gar keine Zollerklärung mehr unterschreiben da die Daten elektronisch übermittelt werden.
Die Zollerklärung muss im übrigen in jedem Fall der Importeuer/Käufer machen denn dieser führt die Waren ein. Und wenn da eine Unterschrift verlangt wird dann eben seine und nicht meine. Wenn zur Verzollung eine Rechnung verlangt wird hat der Käufer diese ja, kann man auch jederzeit unterschrieben per email nachreichen.
Nochmal - für die Verzollung ist nicht der Verkäufer zuständig, sondern der Käufer, dieser muss auch die Zollerklärung unterschreiben (sofern gefordert), der Verkäufer kann diese Rolle nur übernehmen wenn Versender und Empfänger gleich sind.
Wenn ich Waren von Fa. X aus den USA bekomme muss ich diese in DE deklarieren, unterschreiben muss ich die Zollerklärung nicht, die Fa. X aus den USA kann die Waren in DE nur verzollen wenn sie mindestens auch einen Sitz in DE hat. Den die einführende Partei ist für die Richtigkeit der Angaben haftbar.
Zurück geht es nur wenn sich der Käufer nicht um die Verzollung kümmert, die Adresse falsch ist oder die Waren nicht einfuhrfähig sind (im letzten Fall kann auch gerne vernichtet werden).
Wenn der Zoll tatsächlich auf eine Papierrechnung besteht muss die eben nachgesendet werden - auch kein Problem - kann man ja auch nachschicken. Wer das nicht machen will legt jeder Sendung eine unterschriebene Rechnung bei, ist ja auch kein Aufwand. Nur muss man eben das CN22 nicht mehr unterschreiben - und darum ging es im Kern. -
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Ist zwar schon ein etwas älteres Thema. Hoffe jemand kann mir trotzdem helfen
Ich verkaufe relativ wenig bei discogs und habe nun eine Bestellung aus UK bekommen.
Aber bei dieser Abrechnung von Discogs/PayPal blick ich nicht durch. Ist es wirklich möglich das ich schlussendlich weniger bekomme als das was der Käufer an mich bezahlt (abzüglich den normalen Gebühren natürlich)?
Hier die PayPal Abrechnung:
Bestellübersicht
-Discogs Order #904701-182 - € 29.00 EUR
-Versand - € 9.00 EUR
-Steuer - € 7.60 EUR
Gesamtbetrag - € 45.60 EUR
-Gebühr - − € 2.49 EUR
-Partner-Gebühr - − € 11.67 EUR
Total Summe = € 31.44 EUR
Kann mir das jemand erklären bitte? -
rugogs edited 17 days ago
colana1
-Discogs Order #904701-182 - € 29.00 EUR
-Versand - € 9.00 EUR
-Steuer - € 7.60 EUR
Gesamtbetrag - € 45.60 EUR-Gebühr - − € 2.49 EUR
-Partner-Gebühr - − € 11.67 EUR
Total Summe = € 31.44 EUR
Kann mir das jemand erklären bitte?
Also eigentlich steht das ja alles hier: https://.discogs.librosgratis.biz/hc/de/articles/7485742491789-Discogs-Verkaufsgeb%C3%BChr-verstehen
aber was soll's...
Die britische Einfuhrumsatzsteuer (Steuer € 7,60) bekommst Du ja nicht, die wird einbehalten und direkt abgeführt.
Steuer = Einfuhrumsatzsteuer im Land des Empfängers
Gebühr = Paypal-Gebühr (inkl. dt. Umsatzsteuer darauf)
Partnergebühr = Discogs-Gebühr (inkl. dt. Umsatzsteuer darauf) + Einfuhrumsatzsteuer des Empfängerlands (= Steuer, siehe oben).
Du mußt also von der Partnergebühr die € 7,60 Steuer abziehen, dann erhältst Du die 9% Discogs-Gebühr inkl. 19% dt. Mehrwertsteuer.
>> € 11,67 ("Partnergebühr") - € 7,60 ("Steuer", hier: UK) = € 4,07 Discogs-Gebühr (€ 38 * 0,09 *1,19 = € 4,07)
€ 38 (Ware + Versand) - € 2,49 Paypal - € 4,07 Discogs = € 31,44
Alles total korrekt also. -
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Trotzdem totaler Nonsens und Abzocke, sowohl der UK‑Käufer als auch wenn ich was kaufe und die dt. Umsatzsteuer zahlen muss: Diese wird nochmals erhoben plus deren Handlinggebühr. Die Ware wird oft abgefangen und geht nicht durch. Der Zoll weiß doch gar nicht, dass die Umsatzsteuer schon bezahlt wurde. Riesenabzocke, was Discogs da eingeführt hat. Bei eBay gibts den Quatsch nicht, oder? -
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Neelson
Trotzdem totaler Nonsens und Abzocke, sowohl der UK‑Käufer als auch wenn ich was kaufe und die dt. Umsatzsteuer zahlen muss: Diese wird nochmals erhoben plus deren Handlinggebühr. Die Ware wird oft abgefangen und geht nicht durch. Der Zoll weiß doch gar nicht, dass die Umsatzsteuer schon bezahlt wurde. Riesenabzocke, was Discogs da eingeführt hat. Bei eBay gibts den Quatsch nicht, oder?
Discogs hat überhaupt nichts erfunden. Das ist Gesetz.
Ist bei eBay genau dasselbe.
Und wenn der Verkäufer die Sendung ordentlich anmeldet, wird auch nichts doppelt erhoben. -
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rugogs
Discogs hat überhaupt nichts erfunden. Das ist Gesetz.
Ist bei eBay genau dasselbe.
Und wenn der Verkäufer die Sendung ordentlich anmeldet, wird auch nichts doppelt erhoben.
Anmelden von Privatpersonen– wie soll das gehen? Ich sende kleine CDs etc. von Spanien per Maxibrief, was im Gegensatz zu Deutschland noch geht. Ich werfe das in den Briefkasten– wie soll ich da was anmelden? Wäre viel zu bürokratisch und teuer. Umgekehrt ist das der gleiche Fall: Leute aus UK, Türkei etc. senden es per Maxibrief und der Zoll fängt es ab. Also alles Nonsens und Abzocke zu Gunsten des Zolles, da er zweimal abkassiert. -
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Neelson
Wäre viel zu bürokratisch und teuer.
Warensendungen ins Aussereuropäische Ausland unterliegt den Zollbestimmungen.
Wer nicht danach handeln will, muss mit Konsequenzen rechnen.
Neelson
Ich werfe das in den Briefkasten– wie soll ich da was anmelden?
Genau da liegt der Knackpunkt. Eine Warensendung muss am Postschalter abgegeben und auch dort deklariert werden. Ist in Spanien der Fall und wird dort auch recht schnell und relativ unbürokratisch gehandhabt. -
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Neelson
Bei eBay gibts den Quatsch nicht, oder?
Ebay is schon viel weiter und wickelt den ablauf auch wirklich ab.
Also da zahlst du nicht nur die VAT vorher, sondern ebay meldet das wohl auch selbst zolltechn. an.
Also, kann man wohl so auswählen.
Das druckste dann nur aus, fertig. -
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radiojohn
NeelsonWäre viel zu bürokratisch und teuer.
Warensendungen ins Aussereuropäische Ausland unterliegt den Zollbestimmungen.
Wer nicht danach handeln will, muss mit Konsequenzen rechnen.
NeelsonIch werfe das in den Briefkasten– wie soll ich da was anmelden?
Genau da liegt der Knackpunkt. Eine Warensendung muss am Postschalter abgegeben und auch dort deklariert werden. Ist in Spanien der Fall und wird dort auch recht schnell und relativ unbürokratisch gehandhabt.
Also einen CN22‑Aufkleber klebe ich schon drauf. Und zur spanischen Post habe ich überhaupt keine Zeit zu gehen, außerdem bin ich nur SA oder SO in Spanien und da sind die Filialen eh geschlossen. Deshalb wird alles nur in den Briefkasten geworfen, Warensendung ist das keine, sondern Versand als Maxibrief. -
radiojohn edited 4 days ago
Neelson
Warensendung ist das keine
Ach nee, was denn sonst? Der Inhalt zählt, nicht das Format!
Der CN22 Aufkleber ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr zur Verwendung in Spanien zugelassen, wenn es sich um eine Warensendung handelt. Und eine solche ist es, auch wenn du das abstreitest.
Und wenn du schon keine Zeit hast in Spanien zur Post zu gehen, warum schickst du deine Verkäufe dann nicht aus Deutschland oder sonstwo ab?
Ah ja, noch was:
"The seller assumes all responsibility for this listing. Sellers certify that they only offer products or services that comply with applicable laws and regulations. The seller is responsible for the sale of their items and for managing any issues arising out of or in connection with the contract for sale between the seller and the buyer." -
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faterror
NeelsonBei eBay gibts den Quatsch nicht, oder?
Ebay is schon viel weiter und wickelt den ablauf auch wirklich ab.
Also da zahlst du nicht nur die VAT vorher, sondern ebay meldet das wohl auch selbst zolltechn. an.
Also, kann man wohl so auswählen.
Das druckste dann nur aus, fertig.
Ich hab gerade jetzt den Fall wo der Zoll/die Post von mir MWST einfordert. Ist tatsächlich das erste Mal, dass mir das mit einer Ebay Sendung iert. -
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radiojohn
NeelsonWarensendung ist das keine
Ach nee, was denn sonst? Der Inhalt zählt, nicht das Format!
Der CN22 Aufkleber ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr zur Verwendung in Spanien zugelassen, wenn es sich um eine Warensendung handelt. Und eine solche ist es, auch wenn du das abstreitest.
Und wenn du schon keine Zeit hast in Spanien zur Post zu gehen, warum schickst du deine Verkäufe dann nicht aus Deutschland oder sonstwo ab?
Ach so, denn CN22-Aufkleber nehme ich ja nur, wenn ich etwas außerhalb der EU versende, innerhalb der EU natürlich nicht, und anmelden muss ich da auch nichts.Aus Deutschland versende ich nichts, ganz einfach, weil es nur per Päckchen/Paket außerhalb Deutschlands geht. Es wurde doch abgeschafft, dass man kleine Waren außerhalb D. versenden darf. -
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TheRita
faterrorNeelsonBei eBay gibts den Quatsch nicht, oder?
Ich hab gerade jetzt den Fall wo der Zoll/die Post von mir MWST einfordert. Ist tatsächlich das erste Mal, dass mir das mit einer Ebay Sendung iert.
Ist auch absurd, so wie bei Discogs, weshalb muss man MwSt. bei privaten Verkäufen/Käufen zahlen? Dachte nur, bei gewerblichen Sachen ist das der Fall? -
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Neelson
Ist auch absurd, so wie bei Discogs, weshalb muss man MwSt. bei privaten Verkäufen/Käufen zahlen? Dachte nur, bei gewerblichen Sachen ist das der Fall?
Nicht MwSt, sondern EUSt.
https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Steuern/Einfuhrumsatzsteuer/einfuhrumsatzsteuer_node.html -
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FolderolDeRiddle
NeelsonIst auch absurd, so wie bei Discogs, weshalb muss man MwSt. bei privaten Verkäufen/Käufen zahlen? Dachte nur, bei gewerblichen Sachen ist das der Fall?
Nicht MwSt, sondern EUSt.
https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Steuern/Einfuhrumsatzsteuer/einfuhrumsatzsteuer_node.html
Die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) entspricht in etwa der Umsatzsteuer bzw. Mehrwertsteuer. Wenn Güter (körperliche Gegenstände) aus einem Drittland in ein Zielland eingeführt werden, wird ebenfalls eine Art Mehrwertsteuer berechnet. In diesem Fall heißt die Umsatzsteuer aber Einfuhrumsatzsteuer. -
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TheRita
Die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) entspricht in etwa der Umsatzsteuer bzw. Mehrwertsteuer. Wenn Güter (körperliche Gegenstände) aus einem Drittland in ein Zielland eingeführt werden, wird ebenfalls eine Art Mehrwertsteuer berechnet. In diesem Fall heißt die Umsatzsteuer aber Einfuhrumsatzsteuer.
Auf jeden Fall gab es den Irrsinn mit EUSt. früher nicht bei Discogs und eBay. Das Vorabkassieren finde ich ungerecht, da beim Empfang nochmal kassiert wird! Jede Sendung findet privat statt, somit kann auch nichts erkannt werden, dass EUSt. bereits gezahlt wurde. Schließlich hat die Sendung auch keine IOSS-Nummer. -
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Neelson
Schließlich hat die Sendung auch keine IOSS-Nummer.
*Kopf > Tisch*
Wenn die Sendung keine IOSS-Nummer hat, liegt das am Verkäufer, dann hat er falsch gelabelt. -
pinkindustries edited 3 days ago
Neelson
TheRitaDie Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) entspricht in etwa der Umsatzsteuer bzw. Mehrwertsteuer. Wenn Güter (körperliche Gegenstände) aus einem Drittland in ein Zielland eingeführt werden, wird ebenfalls eine Art Mehrwertsteuer berechnet. In diesem Fall heißt die Umsatzsteuer aber Einfuhrumsatzsteuer.
Auf jeden Fall gab es den Irrsinn mit EUSt. früher nicht bei Discogs und eBay. Das Vorabkassieren finde ich ungerecht, da beim Empfang nochmal kassiert wird! Jede Sendung findet privat statt, somit kann auch nichts erkannt werden, dass EUSt. bereits gezahlt wurde. Schließlich hat die Sendung auch keine IOSS-Nummer.
jetzt weiß ich, worauf du hinaus willst :)! Da hast du schon Recht, erinnert mich an eine Geschichte lange vor paypal, online-banking &online-irgendwas, war damals auch nur ein Mißverständnis, aber ein Teures :(! Es ist schon manchmal Abzocke, weil ständig irgendwo weitere Gebühren anfallen! -
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rugogs
Wenn die Sendung keine IOSS-Nummer hat, liegt das am Verkäufer, dann hat er falsch gelabelt.
Ich als Verkäufer bin privat, privat hat keiner eine IOSS-Nummer, und Label tue ich nichts. Ich schreibe die Adresse mit einem Stift und klebe Briefmarken drauf, und ab in den spanischen Briefkasten. Somit ist die doppelt abkassierte EUSt Abzocke und wieder typisch. -
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.Neelson
rugogs
Wenn die Sendung keine IOSS-Nummer hat, liegt das am Verkäufer, dann hat er falsch gelabelt.
Ich als Verkäufer bin privat, privat hat keiner eine IOSS-Nummer, und Label tue ich nichts. Ich schreibe die Adresse mit einem Stift und klebe Briefmarken drauf, und ab in den spanischen Briefkasten. Somit ist die doppelt abkassierte EUSt Abzocke und wieder typisch.
Also...1.) wenn du innerhalb der EU versendest wird überhaupt keine EUSt kassiert. Weder direkt von Discogs, noch später vom Zoll.
2.) Die IOSS Nr., die bei Sendungen von außerhalb der EU in die EU (elektronisch!!!) ins Versandlabel integriert werden muss, ist die von Discogs. Mit Stift auf Papier kritzeln ist nicht mehr, wenn's um IOSS geht. -
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rugogs
Also...1.) wenn du innerhalb der EU versendest wird überhaupt keine EUSt kassiert. Weder direkt von Discogs, noch später vom Zoll.
2.) Die IOSS Nr., die bei Sendungen von außerhalb der EU in die EU(elektronisch!!!) ins Versandlabel integriert werden muss, ist die von Discogs.
Wie gesagt, ich kreiere kein Versandlabel und schreibe alles mit dem Stift auf das Kuvert. Anders wäre es viel zu aufwendig, teuer und persönliche Abgabe bei der Post wohl nötig. Zudem versende ich ja alles von Spanien. -
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Wieso muss ich gerade an Pipi Langstrumpf denken?
„Und mach mir meine Welt….“ -
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Bei uns in Nassau kommt einmal im Monat die Potkutsche vorbei. Der Kutscher kennt alle neuen Hits aus der Hauptstadt und singt sie uns vor. -
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FolderolDeRiddle
Der Kutscher kennt alle neuen Hits aus der Hauptstadt und singt sie uns vor.
Das hab ich früher auch immer gemacht. -
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FolderolDeRiddle
Bei uns in Nassau kommt einmal im Monat die Potkutsche vorbei. Der Kutscher kennt alle neuen Hits aus der Hauptstadt und singt sie uns vor.
Pics, äh, Video or it didn't happen!
Das muss ich sehen! -
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Neelson
Somit ist die doppelt abkassierte EUSt Abzocke und wieder typisch.
Eigentor mit Anlauf.
Ohne IOSS is doch klar dass doppelt kassiert wird.
Woher soll das sonstwer denn wissen, dass die VAT bezahlt wurde?
Merkste schon selbst, oder? -
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faterror
NeelsonSomit ist die doppelt abkassierte EUSt Abzocke und wieder typisch.
Eigentor mit Anlauf.
Ohne IOSS is doch klar dass doppelt kassiert wird.
Woher soll das sonstwer denn wissen, dass die VAT bezahlt wurde?
Merkste schon selbst, oder?
Ja, und es ist doch von vornherein klar, dass doppelt abkassiert wird. Discogs verschickt ja nicht selbst, sondern die privaten Verkäufer, und keiner hat IOSS. Und selbst wenn, sende ich ja alles per Brief, ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben, ohne Label und von Spanien. -
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h-k
Wieso muss ich gerade an Pipi Langstrumpf denken?
„Und mach mir meine Welt….“
Ist gerade 80 geworden! Glückwunsch zum Jubiläum!
Neelson
faterrorNeelsonSomit ist die doppelt abkassierte EUSt Abzocke und wieder typisch.
Eigentor mit Anlauf.
Ohne IOSS is doch klar dass doppelt kassiert wird.
Woher soll das sonstwer denn wissen, dass die VAT bezahlt wurde?
Merkste schon selbst, oder?
Ja, und es ist doch von vornherein klar, dass doppelt abkassiert wird. Discogs verschickt ja nicht selbst, sondern die privaten Verkäufer, und keiner hat IOSS. Und selbst wenn, sende ich ja alles per Brief, ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben, ohne Label und von Spanien.
Hm, kommst du aus einem spanischen Dorf? -
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pinkindustries
Hm, kommst du aus einem spanischen Dorf?
Nein, es wird immer von Barcelona oder Madrid versendet. -
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Neelson
Ja, und es ist doch von vornherein klar, dass doppelt abkassiert wird. Discogs verschickt ja nicht selbst, sondern die privaten Verkäufer, und keiner hat IOSS. Und selbst wenn, sende ich ja alles per Brief, ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben, ohne Label und von Spanien.
Sorry, aber das ist leider das dümmeste Statement den ich jemals hier im deutschen discogs-Forum lesen musste...
Google ist dein Freund (und echt, ich bin es nicht) -
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Na, sag ich doch, spanische Dörfer :)! Jetzt kam mir D7R dazwischen, das hab ich gemeint: Nein, es wird immer von Barcelona oder Madrid versendet -
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dimension7records
Sorry, aber das ist leider das dümmeste Statement den ich jemals hier im deutschen discogs-Forum lesen musste...
Google ist dein Freund (und echt, ich bin es nicht)
Was meinst du? Du bist schließlich gewerblich und hast alles zur Hand, was Tax etc. angeht, aber kleine private Verkäufer nicht. -
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dimension7records
ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben, ohne Label und von Spanien.
Es geht wahrscheinlich D7R hauptsächlich um dieses! Haha, schreib ich glatt DR7, jetzt bin ich schon bei Ronaldo :)! -
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Neelson
sende ich ja alles per Brief, ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben,
Wow, mutig, mutig!
Damit reisst du ja alle Türen und Fenster auf, damit ein unehrlicher Käufer einfach behaupten kann, die Sendung nicht erhalten zu haben. Paypal erstattet ihm sein Geld zurück und er hat die Platte oder CD ganz umsonst bekommen.
Wenn das mehr als nur einer macht, kommst du aber ganz schön ins Minus.
Dazu ist noch zu sagen, das deine Preisvorstellungen mMn doch recht optimistisch sind.
Ich sag ja nur.... -
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radiojohn
Neelsonsende ich ja alles per Brief, ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben,
Wow, mutig, mutig!
Damit reisst du ja alle Türen und Fenster auf, damit ein unehrlicher Käufer einfach behaupten kann, die Sendung nicht erhalten zu haben. Paypal erstattet ihm sein Geld zurück und er hat die Platte oder CD ganz umsonst bekommen.
Wenn das mehr als nur einer macht, kommst du aber ganz schön ins Minus.
Dazu ist noch zu sagen, das deine Preisvorstellungen doch recht optimistisch sind.
Ich sag ja nur....
Hola, schon wieder einer aus einem spanischen Dorf :)! -
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radiojohn
Neelsonsende ich ja alles per Brief, ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben,
Wow, mutig, mutig!
Damit reisst du ja alle Türen und Fenster auf, damit ein unehrlicher Käufer einfach behaupten kann, die Sendung nicht erhalten zu haben. Paypal erstattet ihm sein Geld zurück und er hat die Platte oder CD ganz umsonst bekommen.
Wenn das mehr als nur einer macht, kommst du aber ganz schön ins Minus.
Dazu ist noch zu sagen, das deine Preisvorstellungen mMn doch recht optimistisch sind.
Ich sag ja nur....
Wenn ohne Einschreiben verschickt, dann besteht diese Gefahr grundsätzlich.
Aber man kann auch als Einwurfeinschreiben verschicken. Zuhause online bezahlt, selbst ausgedruckt und ab in den Briefkasten. Wenn als Maxibrief verschickt - und eben nicht als Warensendung - dann haben Käufer und Verkäufer jedenfalls den Schutz des Postgeheimnisses. Denn auch wenn die Post es verbietet CDs per Maxibrief zu versenden, so darf sie den Brief nicht öffnen um zu beweisen, dass eine CD darin steckt. Folglich wird der Brief ganz normal befördert, zumal bei der automatisierten Postbearbeitung eine Kontrolle nicht mehr möglich ist.
Blöd ist nur, wer den Brief am Schalter abgibt. Dort findet sich immer ein übereifriger Mitarbeiter der einen anblökt, dass der Brief so nicht angenommen werden darf. -
radiojohn edited 2 days ago
Lucifer_Sam
Blöd ist nur, wer den Brief am Schalter abgibt. Dort findet sich immer ein übereifriger Mitarbeiter der einen anblökt, dass der Brief so nicht angenommen werden darf.
Das mag in Deutschland der Fall sein, ist allerdings in Spanien anders. Neelson schreibt ja, dass er seine Ware aus Madrid oder Barcelona abschickt. Einschreiben per Internet geht bei Correos nicht, da muss man sich schon an den Postschalter bemühen.
Zur Vorgehensweise am spanischen Postschalter ist folgende Vorgehensweise zu erklären:
Nach der Angabe Einschreiben = Certificado, wird man nach Angaben gefragt welche in den PC eingetippt werden: Empfänger und Absender mit vollständiger Adresse, Inhalt der Sendung, Wert der Sendung. Das wars. Das ausgedruckte Formular wird dann in einer Klarsichttasche auf die Sendung geklebt. Fertsch.
Briefsendung wird bis zu einem Gewicht von 2Kg angenommen, gewisse Maximalmaße dürfen nicht überschritten werden. (LP Maße sind noch innerhalb der Toleranz.) -
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Lucifer_Sam
Denn auch wenn die Post es verbietet CDs per Maxibrief zu versenden, so darf sie den Brief nicht öffnen um zu beweisen, dass eine CD darin steckt. Folglich wird der Brief ganz normal befördert, zumal bei der automatisierten Postbearbeitung eine Kontrolle nicht mehr möglich ist.
Blöd ist nur, wer den Brief am Schalter abgibt. Dort findet sich immer ein übereifriger Mitarbeiter der einen anblökt, dass der Brief so nicht angenommen werden darf.
Ich sende doch alles von Spanien und dort ist es erlaubt, Waren im Brief zu senden. Den Irrsinn, keine Waren ins Ausland zu senden, gibt’s halt nur in D. -
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radiojohn
Einschreiben per Internet geht bei Correos nicht, da muss man sich schon an den Postschalter bemühen.
Eben, da ich nur SA oder SO in Spanien bin, kann ich eh nicht am Schalter, da er nur MO bis FR auf ist. -
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radiojohn
Neelsonsende ich ja alles per Brief, ohne Sendungsnummer, ohne Einschreiben,
Wow, mutig, mutig!
Damit reisst du ja alle Türen und Fenster auf, damit ein unehrlicher Käufer einfach behaupten kann, die Sendung nicht erhalten zu haben. Paypal erstattet ihm sein Geld zurück ...
Das stimmt, aber Einschreiben ist viel zu umständlich und teuer und der Besuch einer Filiale ist Pflicht, was bei mir nicht geht. Bis jetzt kam alles an ohne PayPal-Fall. ;-) -
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Neelson
Eben, da ich nur SA oder SO in Spanien bin, kann ich eh nicht am Schalter, da er nur MO bis FR auf ist.
Das geht solange gut bis du mal an den oben genannten unehrlichen Käufer kommst. Das ist dann dein akustischer Totalschaden. -
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radiojohn
NeelsonEben, da ich nur SA oder SO in Spanien bin, kann ich eh nicht am Schalter, da er nur MO bis FR auf ist.
Das geht solange gut bis du mal an den oben genannten unehrlichen Käufer kommst. Das ist dann dein akustischer Totalschaden.
Bis jetzt habe ich nur einen aus Kasachstan, sogar mit Sendungsnummer, weil er explizit das wollte, der meckert über die CD, die sei verkratzt, was aber nicht stimmt. Man muss auch ein bisschen die Länder aussortieren und solche dubiosen wie diese meiden. Er wollte sie zurücksenden, aber dann kam doch nix mehr von ihm. PayPal-Fall kann er noch 6 Monate machen. Ich muss da ein Auge darauf haben, weil es schon Ganoven gibt, die es einen Tag vorher machen. -
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Tja Neelson das ist dann eine Frage der Risikobereitschaft. Bei deinen relativ hochpreisigen CD's kann das dann ganz schnell mal etwas schmerzhaft werden. Wenn du bereit bist, so etwas in Kauf zu nehmen.... asunto tuyo! -
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radiojohn
Tja Neelson das ist dann eine Frage der Risikobereitschaft. Bei deinen relativ hochpreisigen CD's kann das dann ganz schnell mal etwas schmerzhaft werden. Wenn du bereit bist, so etwas in Kauf zu nehmen.... asunto tuyo!
Bis so 50€ Wert gehe ich das Risiko ein. ;-) -
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Lucifer_Sam
Folglich wird der Brief ganz normal befördert, zumal bei der automatisierten Postbearbeitung eine Kontrolle nicht mehr möglich ist.
Blöd ist nur, wer den Brief am Schalter abgibt. Dort findet sich immer ein übereifriger Mitarbeiter der einen anblökt, dass der Brief so nicht angenommen werden darf.
Was für ein gewiefter Fuchs er ist :)!
Neelson
radiojohnEinschreiben per Internet geht bei Correos nicht, da muss man sich schon an den Postschalter bemühen.
Eben, da ich nur SA oder SO in Spanien bin, kann ich eh nicht am Schalter, da er nur MO bis FR auf ist.
Es gibt weder in den beiden "Dörfern" Madrid noch Barcelona eine POst, die Samstgs &Sonntags offen hat? Glaub ich jetzt nicht, eine Hauptpost, gerade in der Hauptstadt müßte rund um die Uhr 7Tage die Woche offen haben! -
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pinkindustries
Es gibt weder in den beiden "Dörfern" Madrid noch Barcelona eine POst, die Samstgs &Sonntags offen hat? Glaub ich jetzt nicht, eine Hauptpost, gerade in der Hauptstadt müßte rund um die Uhr 7Tage die Woche offen haben!
Nein, SA+SO ist zu. Google doch, dann siehste die Uhrzeit:
Öffnungszeiten:
Dienstag 10:00–22:00
Mittwoch 10:00–22:00
Donnerstag 10:00–22:00
Freitag 10:00–22:00
Samstag Geschlossen
Sonntag Geschlossen
Montag 10:00–22:00 -
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Neelson
Glaub ich jetzt nicht,
Glauben heisst = nichts wissen
(Spanien ist nicht - Deutschland mit Sonne!) -
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radiojohn
NeelsonGlaub ich jetzt nicht,
Glauben heisst = nichts wissen
(Spanien ist nicht - Deutschland mit Sonne!)
Das bezieht sich jetzt ja auf mich, also in ESP hat die Post im ganzen Land zu, wenn´s ins WE geht? Landesweit eine 5-Tage-Woche? -
rugogs edited 1 day ago
pinkindustries
radiojohnNeelsonGlaub ich jetzt nicht,
Glauben heisst = nichts wissen
(Spanien ist nicht - Deutschland mit Sonne!)
Das bezieht sich jetzt ja auf mich, also in ESP hat die Post im ganzen Land zu, wenn´s ins WE geht? Landesweit eine 5-Tage-Woche?
Im Prinzip ja. Wenn Du eine findest, die tatsächlich Samstags noch bis 13 Uhr auf hat, dann bist du im Glück. Das muß dann aber schon ne Touristenhochburg sein oder das sind so Franchise-Dinger irgendwo in nem Späti drin, so wie hierzulande auch.
Die Hauptpost, die heute noch am Sonntag auf hat mußt Du hier in Deutschland doch ganz genau so mit der Lupe suchen, wenn's überhaupt noch eine gibt. Aber der Trend geht ja eh zu Automaten. -
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pinkindustries
Landesweit eine 5-Tage-Woche?
Genauso ist es.
rugogs
das sind so Franchise-Dinger irgendwo in nem Späti drin, so wie hierzulande auch.
Sorry, aber sowas gibts in Spanien nicht.
Correos hat in GANZ Spanien, also auch Mallorca etc. am Wochenende zu.
Öffnungszeiten sind: 08:30–14:30, 16:30–20:30
Selbst das größte Postbüro in Madrid (Paseo del Prado, 1) hat am Samstag und Sonntag zu. In den 3 Sommermonaten gelten andere Öffnungszeiten.
Wenn einer der gesetzlichen Feiertage auf den Sonntag fällt, ist am darauffolgenden Montag alles geschlossen, auch Correos.
Das kommt daher, dass jeder spanische Arbeitnehmer ein gesetzliches Anrecht auf die ihm zustehenden 14 Feiertage hat: acht nationale, vier regionale und zwei Feiertage, die jede Gemeinde selbst festlegen darf. -
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radiojohn
pinkindustriesLandesweit eine 5-Tage-Woche?
Genauso ist es.
rugogsdas sind so Franchise-Dinger irgendwo in nem Späti drin, so wie hierzulande auch.
Sorry, aber sowas gibts in Spanien nicht.
Correos hat in GANZ Spanien, also auch Mallorca etc. am Wochenende zu.
Öffnungszeiten sind: 08:30–14:30, 16:30–20:30
Selbst das größte Postbüro in Madrid (Paseo del Prado, 1) hat am Samstag und Sonntag zu. In den 3 Sommermonaten gelten andere Öffnungszeiten.
Wenn einer der gesetzlichen Feiertage auf den Sonntag fällt, ist am darauffolgenden Montag alles geschlossen, auch Correos.
Das kommt daher, dass jeder spanische Arbeitnehmer ein gesetzliches Anrecht auf die ihm zustehenden 14 Feiertage hat: acht nationale, vier regionale und zwei Feiertage, die jede Gemeinde selbst festlegen darf.
Alles OK, danke für die Erklärungen, Joe Cocker-Spaniel &Schwarzwälder-Kirsch!